Die malerische Lage und die klimatischen Bedingungen des Bodensees ziehen seit Jahrhunderten Menschen an. Der See und die Berge sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch strategisch günstig gelegen, weshalb auch der Adel den Bodensee gerne als Wohnsitz wählte. Rund um den Bodensee gibt es eine Vielzahl von Burgen, Schlössern und Burgruinen. Während die intakten Burgen und Schlösser eher am Seeufer liegen, findet man die Ruinen in den Wäldern und Bergen. Während meiner letzten beiden Reisen ins Allgäu habe ich viele Schlösser, Burgen und Ruinen auf verschiedenen Seiten des Bodensees besucht, die ich in diesem Artikel vorstellen möchte. Bei meinen Entdeckungen bin ich immer wieder auf das Adelsgeschlecht der Montfort gestoßen. Es ist das bedeutendste Herrschergeschlecht im Bodenseeraum. Aber auch königliche und kirchliche Prunkbauten zeige ich Euch.

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee, Schloss Tettnang
Das imposante Schloss Tettnang zählt nicht ohne Grund zu den schönsten Schössern am Bodensee.

Burgen und Schlösser am Bodensee

Alte Burg Meersburg

Meersburg ist eine Kleinstadt am nördlichen Ufer des Bodensees und für mich einer der interessantesten Orte direkt am See. Neben einer wunderschönen Altstadt mit mediterranem Flair gibt es in Meersburg eine Burg und ein Schloss, die beide besichtigt werden können. Schon die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff genoss die Schönheit des Bodensees, denn sie lebte in der Burg Meersburg. Dort kann man ihr Sterbezimmer besichtigen, unweit der Burg ist sie begraben und im Ort ist ihr ein Museum gewidmet.

Geschichte der Burg Meersburg

Die Burg Meersburg gilt als die älteste Burganlage auf deutschem Boden, denn sie wurde bereits im 7. Jahrhundert erbaut. Der Burgturm ist der älteste Teil der Anlage, diesen ließ der legendäre Merowingerkönig Dagobert I. erbauen. Die ersten Umbauten veranlasste Karl Martell, der Großvater Karls des Großen, der auch in der Meersburg einen seiner Herrschaftssitze hatte. In den folgenden Jahrhunderten bewohnten sowohl die Welfen als auch die Staufer die Burg Meersburg und bauten sie aus. Bedeutende Staufer lebten zeitweise auf der Burg Meersburg, darunter Kaiser Friedrich II. und König Konradin. Von der Mitte des 13. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts residierten die Fürstbischöfe von Konstanz auf der Meersburg. Doch in der Barockzeit erschien die trutzige Burg nicht mehr elegant genug, daher ließen die Fürstbischöfe das Neue Schloss erbauen.

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee, Burg Meersburg
Über der Stadt und dem See thront die alte Burg Meersburg.

Annette von Droste-Hülshoff in Meersburg

Annette von Droste-Hülshoff ist wohl die bekannteste deutsche Schriftstellerin der Romantik. Sie wuchs im Münsterland auf der Burg Hülshoff auf. Sie lebte aber auch in Ostwestfalen, wo mehrere Schlösser, die im Besitz ihrer Familie waren. In Ostwestfalen entstand ihr bekanntestes Werk „Die Judenbuche“. Doch ihre letzen Lebensjahre verbrachte Annette von Droste-Hülshoff am Bodensee, in Meersburg. Wie kam es dazu? Nach der Säkularisation stand es schlecht um die alte Burg, doch der Österreicher Freiherr Joseph von Laßberg kaufte sie und rettete sie so vor dem Abriss. Von Laßberg war mit der Schwester der Dichterin,Jenny von Droste-Hülshoff, verheiratet und Annette wohnte im Haushalt ihrer Schwester. Sie hatte eine separate Wohnung auf dem Burggelände. Die Wohnräume der Dichterin und ihr Sterbezimmer können besichtigt werden.

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee, Annette von Droste-Hülshoff in Meersburg
In diesem Zimmer und angeblich auch in diesem Bett ist die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff verstorben.

Burg Meersburg, Schlossplatz 10, 88709 Meersburg
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 10.00 bis 18.00 Uhr, in den Sommermonaten bis 18.30 Uhr

Neues Schloss Meersburg

Direkt neben der alten Burg liegt das neue Schloss von Meersburg. Es ist ein prachtvoller Rokokobau, der am malerischen Ufer des Bodensees besonders gut zur Geltung kommt. Wie bereits erwähnt, war die Burg Meersburg seit dem 13. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz. Doch im 18. Jahrhundert erschien die trutzige Burg nicht mehr zeitgemäß. Der Adel in ganz Europa baute pompöse Barock- und Rokokopaläste, die Fürstbischöfe mussten mithalten. Die Fürstbischöfe gehörten zwar dem Klerus an, doch gleichzeitig waren sie Fürsten, somit mussten sie repräsentieren können.

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee, Neues Schloss Meersburg
Direkt neben der Burg befindet sich das Neue Schloss Meersburg.

Geschichte des Neuen Schlosses Meersburg

Im 18. Jahrhundert änderte sich die Mode und ganz Europa ahmte den Prunk des französischen Königs nach. Das Schloss von Versailles wurde zum Vorbild für eine standesgemäße Residenz. Die alte Burg war nicht mehr zeitgemäß, zu trutzig und zu schlicht. Deshalb ließen die Fürstbischöfe von Konstanz direkt neben der Burg ein prachtvolles Rokokoschloss erbauen. Mit dem Bau des Schlosses wurde 1710 begonnen, seit 1750 war es bewohnt. Doch leider konnten sich die Konstanzer Bischöfe nur etwas mehr als 50 Jahre an diesem Prunkbau erfreuen. Denn 1802 kam die Säkularisation und die kirchlichen Besitztümer gingen an das Land Baden über. Die Zeit danach war für das Schloss wenig ruhmreich, denn es wurde als Kaserne und als Gefängnis genutzt. Später beherbergte das Schloss eine „Fräuleinschule“, dann eine Finanzschule. Es folgte eine Taubstummenanstalt. Seit 1955 wird das Schloss als Museum genutzt. Heute steht es unter der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.

Im Neuen Schloss Meersburg sind Barockgemälde, filigrane Stuckarbeiten und Reproduktionen kostbarer Wandteppiche zu bewundern. Eine Besonderheit ist aber das Naturalienkabinett mit Kuriositäten aus der Natur.

Neues Schloss Meersburg, Schlossplatz 12, 88709 Meersburg
Öffnungszeiten: Ende März bis Oktober, Montag bis Sonntag 9.30 – 18.00 Uhr; November bis Ende März Samstag und Sonntag 12.00 – 17.00 Uhr

Barock at it’s best – Das Neue Schloss Meersburg zeigt sich von der prachtvollsten Seite.

Burgen und Schlösser in der Nähe vom Bodensee

Schloss und Kloster Salem

Nur 12 Kilometer von Meersburg entfernt liegt die prächtige Anlage von Schloss Salem. Vielen dürfte Schloss Salem als exklusive Internatsschule bekannt sein. Das Kloster und Schloss Salem am Bodensee wird aber auch museal genutzt und kann besichtigt werden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster immer wieder erweitert und ausgebaut, so dass Gebäude aus verschiedenen Epochen hier zu bewundern sind. Neben dem Schloss und dem Klostermuseum kann hier auch ein Feuerwehrmuseum besichtig werden.

Kloster Salem

Salem wurde Mitte des 12. Jahrhunderts als Zisterzienserabtei gegründet. Daher liegt der Ort abseits größerer Siedlungen inmitten malerischer Natur. Es ist die älteste Zisterziensersiedlung und das reichste Kloster am Bodensee. Das imposanteste Bauwerk ist die gotische Klosterkirche aus dem 14. Jahrhundert, die aus dem Schlossensemble hervorsticht. Seine größte Bauphase erlebte das Kloster nach einem Brand zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Während die alten erhaltenen Gebäude sehr schlicht sind, wurden die neu errichteten bzw. wieder aufgebauten Gebäude im prachtvollen Barockstil erbaut. Zu dieser Zeit war das Kloster bereits so wohlhabend, dass sich die Äbte eine schlossähnliche Umgebung leisten konnten und wollten. Mehrere Äbte versuchten, Salem in den Rang einer Fürstabtei zu erheben, scheiterten aber am Armutsgelübde der Zisterzienser.

Im Weinkeller des Klosters soll es spuken, man kann dort dem Geist eines betrunkenen Mönches begegnen. Der Wein war wohl so gut, dass der Mönch etwas zu viel hatte und trunken im Weinkeller verstarb. Für seine „Sünde“ muss er vielleicht bis heute büßen.

Schloss Salem

Nach der Säkularisation ging das Kloster in den Besitz der Markgrafen von Baden über und wurde zum Schloss umgebaut. Es diente unter anderem Graf Karl Leopold Friedrich von Baden und seiner Familie als gelegentliche Sommerresidenz, wurde jedoch nicht ständig genutzt. Karl Leopold heiratete Sophie Wilhelmine von Schleswig-Holstein-Gottorf, die Tochter des schwedischen Königs Gustav IV. Adolf, und sie verbrachten ihre Zeit lieber in Baden-Baden. Karl Leopold ist es zu verdanken, dass sich Baden-Baden von einem mittelalterlichen Dorf zu einer mondänen Kurstadt entwickelte.

Max von Baden war bis 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches. 1919 verlegte er den Familiensitz nach Schloss Salem. Bis heute dient das Schloss als Hauptwohnsitz der Familie von Baden. Teile der Schlossanlage werden als Internat genutzt, das ebenfalls von Max von Baden gegründet wurde. Teil des Klosters und des Schlosses sind der Öffentlichkeit als Museum zugänglich.

Kloster und Schloss Salem, 88682 Salem
Öffnungszeiten: Bitte von der Webseite entnehmen.

Das Kloster und Schloss Salem sind heute als Eliteinternat bekannt. Das Schloss Salem beherbergt aber auch ein Museum und den Familiensitz des Hauses Baden.

Schloss Tettnang

Ein weiteres prächtiges Schloss aus der Barockzeit befindet sich nördlich des Bodensees, in der kleinen Stadt Tettnang. In Tettnang gibt es sogar drei Schlösser: das Alte Schloss – heute Rathaus, das Torschloss – heute Stadtmuseum und das luxuriöse neue Schloss. Alle wurden von den Grafen von Motfort bewohnt. Als im 30-jährigen Krieg die Burg der Montforts zerstört wurde, lebten die Grafen im „Torschloss“, in einem Renaissancehaus an der Stadtmauer. An der Stelle der Burg ließen die Montforts ab 1667 das Alte Schloss erbauen. Doch schon zwei Generationen später war das recht schlichte Renaissancehaus nicht mehr standesgemäß, und so wurde ab 1712 mit dem Bau eines neuen Barockschlosses begonnen. Dieses Schloss ist wirklich prächtig, es ist das schönste Schloss am Bodensee und zählt zu den schönsten Schlössern Baden-Württembergs.

Geschichte des Schlosses Tettnang

Graf Anton III. von Montfort begann 1712 mit dem Bau des Schlosses, verschätzte sich jedoch bei den Kosten und nach 10 Jahren wurden die Arbeiten eingestellt. Erst sein Enkel, Franz-Xaver von Montfort vollendete den Bau. Das ist der Grund, warum das Schlosses von Außen sehr an ein Renaissancbau erinnert, während die Ornamente, die Farben und vor allem die Innengestaltung aus der Barockzeit stammen. Franz-Xaver beauftragte die bedeutendsten Künstler des Bodenseeraums, darunter Josef Johann Kaufmann und seine Tochter Angelika Kaufmann. Angelika erlangte später Weltruhm, lebte in Rom mit Goethe in einer WG und gehörte später zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy in London.

Die Montforts gehörten zu den bedeutendsten und wohlhabendsten Adelsgeschlechtern des Bodenseeraums, doch im 18. Jahrhundert war von deren Vermögen nicht mehr viel übrig. Nach dem Bau des Schlosses war Graf Franz-Xaver pleite und 1779 musste ein Konkursverfahren über ihn eröffnet werden. Die ganze Ausstattung des Schlosses wurde versteigert. Das Schloss wurde als Verwaltungs- und Militärsitz, als Gericht und Finanzamt genutzt.

Neues Schloss Tettnang,
Öffnungszeiten: 01. April bis 31. Oktober Dienstag bis Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr; in den Wintermonaten ist das Schloss geschlossen.

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee, Schloss Tettnang
Das Schloss Tettnang ist ein wenig bekanntes Kleinod am Bodensee.

Burgen und Schlösser am Bodensee – Österreich

Burgruine Hohenbregenz

Die Burg Hohenbregenz liegt oberhalb von Bregenz und ist heute nur noch als Ruine erhalten. Doch obwohl die Burgruine relativ unspektakulär ist, liegt sie landschaftlich so schön, dass man einen Burgbesuch unbedingt mit einer kleinen Wanderung verbinden sollte. Die Burg Hohenbregenz wurde im 11. Jahrhundert von den Grafen von Bregenz erbaut. Später ging sie in den Besitz des Grafen Hugo von Tübingen über, dem Vater von Hugo, Graf von Montfort. Etwa zwei Jahrhunderte später gelangte die Burg im Besitz der Habsburger. Im 30-jährigen Krieg zerstörten schwedische Truppen die Burg Hohenbregenz, die seit dem eine Ruine ist.

Schon bald nach der Zerstörung siedelten sich Eremiten in der Ruine an und die Burg wurde zum Wallfahrtsort. Im Jahre 1723 wurde dort eine kleine Wallfahrtskirche zu Ehren des heiligen Gebhard erbaut. Die Kirche steht noch heute dort und im Inneren kann man eine Armreliquie des heiligen Gebhard bewundern. Der Gebhardsberg, auf dem die Burg Hohenbregenz steht, ist nach dem Heiligen benannt.

Wer die Burg Hohenbregenz besucht, sollte unbedingt einen Blick in die Vorarlberger Landesbibliothek werfen, die sich in unmittelbarer Nähe der Burg befindet. Die Bibliothek ist in einem ehemaligen Jugendstilschloss untergebracht.

Wandern an der Ruine Hohenbregenz

Den Besuch der Burgruine habe ich mit einer kleinen Wanderung verbunden, denn die Gegend um den Gebhardsberg ist zauberhaft. Der Blick auf den Bodensee, umrahmt von den schneebedeckten Alpen, ist einmalig schön. Die Wanderung war zwar kurz, aber sehr abwechslungsreich und führte zum Wasserfall, an Höhlen und steilen Felsen vorbei und natürlich zur Burgruine. Die Tour ist auf meinem Komoot-Account zu finden.

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee in Österreich, Burgruine Hohenbregenz
Die Burgruine Hohenbregenz liegt dramatisch auf einem Felsen über dem Bodensee.

Burgen und Schlösser am Bodensee – Schweiz

Schloss Arbon

Gleich drei Länder grenzen an den Bodensee, Deutschland, Österreich und die Schweiz. Natürlich gibt es auch auf der Schweizer Seite des Bodensees interessante Burgen und Schlösser zu entdecken. Empfehlen möchte ich Euch den Besuch des kleinen Ortes Arbon, direkt am Bodensee. Ein Besuch in Arbon lohnt sich vor allem wegen der Altstadt, die noch vollständig erhalten ist. Die kleinen Plätze, umringt von alten Häusern, die engen Gassen, der Flair und die Architektur sind sehr reizvoll.

Das Schlossgelände von Arbon ist eine Ansammlung mehrerer Burgen und Schlösser. Schon in der Antike siedelten hier die Römer und aus römischer Zeit sind auf dem Schlossareal Mauerreste des römischen Kastells Arbon zu sehen. Eine erste Burg in Arbon wird zu Beginn des 8. Jahrhundert erwähnt. Diese Burg stand entweder auf oder in unmittelbarer Nähe des römischen Kastells. Der heute noch erhaltene Turm stammt aus dem Mittelalter, von einer Burg, die vermutlich im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Bis ins 18. Jahrhundert war die Burg und das Schloss Arbon im Besitz der Bischöfe von Konstanz. Das Schloss wurde um 1518 im Auftrag des Bischofs Hugo von Hohenlandenberg erbaut, der auch die Meersburg ausbauen ließ.

Heute befindet sich im Schloss ein Regionalmuseum, das die mehr als 5500 Jahre alte Geschichte der Region erzählt.

Schloss Arbon, Im Schloss 3, CH-9320 Arbon
Öffnungszeiten: Mitte Juni bis Mitte September täglich 14.00 – 17.00 Uhr, im Winter nur Sonntags 14.00 bis 17.00 Uhr

Die schönsten Burgen und Schlösser am Bodensee in der Schweiz, Schloss und Burg Arbon
In Arbon ist nicht nur das Schloss sehenswert, die ganze Stadt ist alt und bezaubernd.

Mehr Tipps für den Bodensee und die Region

Die hier gezeigten Burgen und Schlösser sind nur eine Auswahl, denn es gibt noch sehr viele weitere Adelssitze in der Region. Der Bodensee ist geradezu umringt von imposanten Schlössern.

Travelsanne nimmt Euch mit auf die Insel Mainau zum Schloss Mainau.
Auf dem Burgerbe-Blog könnt Ihr einen Blick auf das Schloss Raudenstein in Überlingen werfen.
Bei Our Travel Wanderlust könnt Ihr die Burgruinen um Bodman entdecken, dort gibt es gleich drei Burgen.
Wow-Places zeigt Euch wie stilvoll man im Schloss Wartensee in der Schweiz logieren kann, denn das Schloss ist heute ein Hotel.
Wenn man am Bodensee ist und alte Klöster und Bibliotheken mag, dann lohnt sich ein Besuch der UNESCO-Welterbestätte Kloster St. Gallen. Die Bibliothek ist unglaublich beeindruckend.
Und auch nach Liechtenstein ist es nicht mehr weit, denn auch im Fürstentum Liechtenstein findet man eine beeindruckende Burg.


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Erstellt am Februar 27, 2024

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