Noch ist es hell, die letzten Sonnenstrahlen des Tages beleuchten das Kopfsteinpflaster einer Seitengasse der Rigaer Altstadt. Ich bin auf der Suche nach einem Laden, „Black Magic“ soll er heißen. Ich finde ihn in einer kleinen Gasse, neben einer heruntergekommenen und geschlossenen Kneipe, schon das Schaufenster verspricht seltsame Waren, die man nicht überall erhält. Die …